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Fußreflexzonenmassage

Die Fußreflexzonenmassage ist auch als Fußreflexzonentherapie bekannt. Sie gehört, wie alle Arten der Reflexzonenmassage, zu den sogenannten Einstimmungstherapien.

Die Fußreflexzonenmassage basiert auf der Prämisse, dass die Füße über Nervenbahnen mit allen Organen des Körpers verbunden sind. So soll beispielsweise der Bereich unter dem großen Zeh mit der Hälfte des Gehirns auf derselben Seite verbunden sein, während ein bestimmter Bereich auf dem Spann des linken Fußes mit dem Herzen verbunden ist.

Wenn auch nur ein geringer Druck Schmerzen in den betreffenden Bereichen verursacht, kann dies auf eine Erkrankung des betreffenden Organs hinweisen. Die Massage dieser Bereiche soll den Körper anregen, sich selbst zu heilen. Die Reflexzonenmassage wird als Ergänzung zur Schulmedizin eingesetzt.

Die Fußreflexzonenmassage verbessert die Durchblutung und die periphere Lymphdrainage.

Wann wird eine Fußreflexzonenmassage durchgeführt?

Die Fußreflexzonenmassage sollte als unterstützende Maßnahme eingesetzt werden, vor allem im Falle von:

– Chronischen Krankheiten

– Behandlung von Schmerzen

– Krankheiten des Skelett- oder Muskelsystems

– Sportverletzungen

– Verdauungsbeschwerden

– Chronische Sinusitis

– Migräne

– Kopfschmerzen

– Menstruationskrämpfe

– Allergien

Die Fußreflexzonenmassage wird auch als ergänzende Therapie in der Psychologie eingesetzt, und zwar bei:

– Depressionen

– Schlafstörungen

– Zustände der Erschöpfung

– Stress

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